Versapak arbeitete gemeinsam mit dem Krankenhaus „Countess of Chester Hospital“ und der Milchbank „North West England Human Milk Bank“ an einer Lösung zum innerländischen Transport gespendeter pasteurisierter Muttermilch. Britische medizinische Richtlinien geben für die Aufnahme und Lieferung dieser Milch innerhalb des Vereinigten Königreichs einen ganz bestimmten Taschentyp vor. Versapak war mit der langjährigen Erfahrung in der Fertigung individueller Medizinprodukte genau der richtige Partner. Die „Human Milk Bank” ist ein Wohlfahrtsverband, der jährlich etwa 2.000 Liter gespendeter Muttermilch bereitstellt und damit Frühgeborenen und kranken Säuglingen hilft, ihr Immunsystem aufzubauen und sie mit Nährstoffen zu versorgen, die anderen Milcharten fehlen.

Die von uns gefertigten Taschen mussten mit dem System des speziellen Kurierdienstes, den die Milchbank beschäftigt, kompatibel sein. Außerdem mussten die von der britischen Gesundheitsbehörde (NICE) vorgegebenen Temperaturanforderungen unbedingt eingehalten werden. Da Versapak sich der Wichtigkeit medizinischer Normen zu Transport und Aufbewahrung humaner Produkte bewusst ist, konnten wir die Milchbank gut beraten und eine Lösung bereitstellen, die die Ansprüche des Kunden zu 100 % erfüllten. Wir haben die Temperatur- und technischen Anforderungen erfüllt und dafür gesorgt, dass die Tasche mit dem Kuriersystem kompatibel ist. Diese Produktlösung gewährt einen langjährigen Einsatz.

„Versapak war unglaublich behilflich, und ihr Service ist vorbildlich. Sie haben uns beraten, welche Tasche am besten auf die Motorräder passen würde und wie die Taschen isoliert werden können, um die Temperaturen konstant zu halten. Sie empfahlen uns außerdem ein manipulationssicheres Versiegelungssystem für Sicherheitsplomben. Damit kann festgestellt werden, ob die Tasche auf ihrem Weg von der Milchbank bis zum Ziel geöffnet wurde,” so Lynda Coulter von der Milchbank. „Die manipulationssicheren Taschen haben außerdem einen Aufdruck unseres Logos. Und es ist deutlich gekennzeichnet, für welches Krankenhaus oder welche Familie sie bestimmt sind.“